Interaktive Geschichten

Ein Auszug aus meinem Buch „Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern“

Von Jongleur und Clown (ab 9 Jahren)

Übersicht
Lachen ist etwas, was auch Erwachsene ab und zu bei den Kindern fördern sollten. Das Lachen baut Spannungen ab und gibt das Gefühl von Unbeschwertheit, das uns ganz im Hier und Jetzt leben lässt. So kann man besser mit unangenehmen und traurigen Situationen, wie die Angst vor dem eigenem Versagen, fertig werden und Abstand sowohl zu sich selbst als auch zu einer Situation zu gewinnen. Lachen begünstigt einen schnellen Perspektivenwechsel in der Sicht der Dinge. Dies kann dazu führen, dass eine Situation eher an Gefahr verliert und Anspannungen minimiert werden.

Im Dorf gab es einen Jahrmarkt. Es roch nach gebrannten Mandeln und Zuckerwatte. Zwischen Kinderkarussells und Geisterbahnen scharrten sich Menschen um einen Jongleur, der Teller auf spitzen, dünnen Stangen rotieren ließ. Sobald er einen in Schwung versetzt hatte, setzte er die Stange in die Erde und lief im Kreis umher, um alle anderen Teller aufrecht zu halten. Obwohl ihm alle Leute interessiert zusahen und Beifall klatschten, hatte der Jongleur aber hatte keinen Spaß und befürchtete, einer der Porzellanteller würde herunterfallen und zu Bruch gehen. Ihn quälte der Gedanke, dass ihn alle auslachen würden, wenn er einen Fehler macht (Abb. 1).

Abb. 1 Abb. 2

Dann kam der Clown, der versuchte, den Jongleur nachzuahmen. Auch er drehte Teller, aber sie fielen gleich wieder herunter, und jedesmal guckte er dann ganz verdutzt.Trotzdem hatten er selbst und alle um ihn herum Spaß. Er lächelte das Publikum an, und wenn einer seiner Plastikteller zu Boden fiel, hob er ihn auf und machte lächelnd weiter. Er hatte keine Angst, diese Aufgabe nicht bewältigen zu können, weil er wusste, dass irgendwann alle Teller auf dem Boden liegen würden. Er hat gelernt, dass manchmal alles gut läuft und manchmal eben nicht: Deshalb nahm er sich nicht allzu ernst (Abb. 2).

Fragen
1. Was glaubst du, wie der Jongleur sich fühlt?
2. Was glaubst du, wie der Clown sich fühlt?
3. Bist du grundsätzlich ein ängstlicher Mensch, wenn es darum geht, eine anstrengende Aufgabe zu lösen?
4. Hast du eine Erfahrung gemacht, dass andere dich ausgelacht haben?
5. Willst du dich manchmal selbst vor peinlichen Situationen schützen?

Wie waren deine Antworten? Wenn du Angst hast, eine Aufgabe nicht zu bewältigen, überlege es dir noch einmal genau. Was gibt es Schlimmeres, als einen Fehler zu machen? Schlimmer ist es oft, nichts zu machen. Wer nichts tut, macht zwar auch nichts falsch, aber wer nichts tut, kann auch nichts Neues dazu lernen und macht keine neuen Erfahrungen.
Nur wenn du weißt, was deine Angst auslöst, kannst du sinnvoll dagegen vorgehen.
Konzentriere dich auf folgende Fragen:
– Wovor genau habe ich Angst?
– Woraus entsteht diese Angst?
– Was kann mir passieren, falls ich diese Aufgabe nicht erledige?
– Welche Konsequenzen hat mein mögliches Versagen?

Wer sich einredet, er könne dies oder jenes nicht, wird es vielleicht auch nicht können. Lass bei dir das Gefühl des Versagens gar nicht erst aufkommen. Marathonläufer oder Wissenschaftler würden nie im Leben Höchstleistungen vollbringen, wenn sie ständig an sich selbst zweifeln und sich fragen würden, ob sie dazu in der Lage sind. Bereits der Gedanke, dass alle anderen etwas besser können, wirkt demotivierend. Nur wer sich selbst eine Chance gibt, hat sie auch. Wenn du eine neue Aufgabe bekommst, dann versuche es einfach. Vielleicht klappt es nicht beim ersten Mal, aber Übung macht den Meister. Irgendwann schaffst du das.

Ein besonderes Gefühl (ab 8 Jahren)

Übersicht
Durch Petra werden in dieser Geschichte solche Basisemotionen, wie Freude,Trauer oder Angst thematisiert. Ihre Begegnungen fördern das Mädchen darin, seine Gefühle und die anderer Menschen wahrzunehmen (Selbstreflexion, Perspektivenübernahme, Empathie) und sie zu verbalisieren (Gefühlsausdruck, Gefühlsvokabular). Ferner wird Ihr Kind angeregt, sich damit auseinanderzusetzen, was Fairness und Hilfsbereitschaft bedeuten und warum dies im Umgang mit anderen Menschen wichtig ist. Das Kind entwickelt Verständnis dafür, dass andere Menschen anders sind. Für ein friedliches Miteinander ist es sehr wichtig, Toleranz zu zeigen, insbesondere gegenüber Menschen mit Handicap und Hilfebedürftigen.

Petra, ihre Eltern und ihre Oma wohnen in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Das Haus ist sehr gemütlich, und die Familie wird oft besucht. Am Montag schaut Petra aus dem Fenster den neuen Nachbarn beim Einzug zu. Nebenan schleppen die Männer Möbel ins Haus, bis der Möbelwagen am Nachmittag leer ist. Gleich darauf bremst neben dem Haus ein Auto. Aus dem Auto steigt eine Frau aus. Danach klettert aus dem Auto ein Kind in einer blauen Jacke, rundem Gesicht, mit kurzen blonden Haaren und mit Schlitzaugen. „Was gibt’s Neues?“, fragt Petras Mutter. Nun spähen sie gemeinsam aus dem Fenster. Der Junge dreht sich im Kreis mit ausgestreckten Händen und lacht. „Das ist ein Down-Syndrom-Kind“, stellt Petras Mutter fest. „Das ist ein Kind mit einer Behinderung. Komm mit“, sagt sie zu Petra. „Lass und die neuen Nachbarn begrüßen“. Petra ist unsicher. Wie spricht man mit einem behinderten Jungen? (Abb. 3) Sie steht verzweifelt an der Haustür und beobachtet ihre Mutter, wie sie auf die Frau zugeht. „Herzlich Willkommen. Wir heißen Erdmann“, sagt sie lächelnd. Die neue Nachbarin streckt ihr freudig die Hand. „Und wer bist du?“, fragt Petras Mutter den Jungen und beugt sich zu ihm hinunter. „Lukas“, nuschelt das Kind mit rauer Stimme. Die neue Nachbarin lächelt und führt hinzu: „Wir heißen Turm.“

Abb. 3 Abb. 4

Fragen
1. Was glaubst du, wie fühlt sich Petra dem fremden Jungen gegenüber?
2. Stell dir vor: Deine Familie zieht um. Wovor hast du Angst?
3. Bestimmt gibt es auch etwas, worauf du dich in dieser Situation freuen kannst.

Am Mittwochabend kommt Sebastian, der Onkel von Petra zum Essen. Heute hat er einen großen schwarzen Hund mit kuschligem Fell mitgebracht. „Das ist Lotte“, erklärt Sebastian. „Du kannst mit ihr spielen“. Petra ist hin und weg. Sie findet Lotte so schön! Lotte sieht Petra mit ihren braunen Augen an, stellt sich auf ihre Hinterpfoten legt ihre Vorderpfoten auf die Schultern von Petra und wedelt mit dem Schwanz. Petra wird gleichzeitig warm und kalt. In ihrem Bauch fliegen Schmetterlinge. Sie hat sich in Lotte verliebt. Die beiden balgen den ganzen Abend auf dem Teppich (Abb. 4).

Fragen
4. Was glaubst du, wie fühlt sich Petra, als sie mit dem Hund spielen durfte?
5. Magst du ein Bild malen, das dich und dein Lieblingstier zeigt?

Petras Großmutter, Oma Frederike, wohnt oben im Dachgeschoss. Sie ist nicht ganz so wie die anderen Großmütter, die Petra kennt. Es liegt daran, dass die Oma Frederike eine Krankheit hat, die man Alzheimer nennt. Das merkt man vor allem daran, dass sie alles vergisst. Sie vergisst z. B., wie man eine Waschmaschine bedient und dass Petra ihre Enkelin ist. Oft fallen ihr bestimmte Wörter nicht mehr ein, und sie weiß sogar nicht mehr, ob sie schon Mittag gegessen hat. Aber an ihre eigene Jugend, die schon sehr lange her ist, erinnert sie sich sehr gut. Davon erzählt sie Petra sehrviel. Das findet Petra manchmal etwas komisch. Als am Donnerstag Mia, die Freundin von Petra, an der Tür klingelt, rennt Oma Frederike erschrocken in den Flur und fragt: „Wer ist denn da? Ist das vielleicht Thorsten?“ Thorsten hieß der Opa von Petra. Aber er ist schon sehr lange tot. Er kann es also nicht sein. „Nein Omi“, antwortet sie. „Das ist meine Freundin Mia. Wir wollen zusammen Mathe üben.“ „Schön“, sagt die Oma Frederike, lächelt und nickt mit dem Kopf. Hinterher gehen die beiden Mädchen zu Oma Frederike hoch. „Oh, sieh an, wer besucht uns denn heute?“, fragt die Oma. Sie hat vergessen, dass sie Mia schon vor zwei Stunden begrüßt hatte. „Das ist meine Freundin Mia“, antwortet Petra. Oma Frederike gibt Mia noch einmal die Hand. Mia schaut verdutzt. In solchen Momenten tut Oma Frederike Petra sehr leid. Es muss schrecklich sein, sich an nichts zu erinnern. Es fühlt sich wahrscheinlich so an, als ob man plötzlich mitten in der Wüste ausgesetzt worden wäre und nicht weiß, in welche Richtung man gehen muss. Dann fühlt man sich bestimmt sehr einsam. Petras bekommt ein Gefühl im Hals, so als hätte sie einen von Mamas Knödel verschluckt. Petra geht sofort zu ihrer Großmutter, setzt sich zu ihr auf die Couch, gibt ihr einen Kuss und sagt, dass sie die Oma sehr lieb hat und sie die beste Oma der Welt ist (Abb. 5).

Abb. 5 Abb. 6

Fragen
6. Was glaubst du, wie fühlt sich Petra wenn sie merkt, dass ihre Oma alles vergisst?
7. Male ein großes Haus. Darin könnten deine Familie und die Familien deiner Freunde wohnen.
8. Du kannst auch für dich etwas machen, wenn du mal einsam oder traurig bist.
Nimm ein schönes Heft und beklebe oder bemale den Umschlag. Dann dürfen deine Freunde etwas hineinschreiben oder hineinmalen, ein Bild dazu kleben und unterschreiben. Dieses Heft schlägst du auf, wenn du Mut brauchst.

An diesem Samstag feiert Papa seinen Geburtstag. Es sind viele Gäste eingeladen. Petra bleibt in ihrem Zimmer, weil sie es nicht mag, von den Gästen umarmt, angefasst, in den Haaren gewuschelt und von manchen sogar geknutscht zu werden. Es fühlt sich irgendwie nicht so gut an. Wenn ihr Onkel Werner ihr ein Küsschen geben will, fühlt sich das an wie Schmirgelpapier. Sein Gesicht ist kratzig, weil der Onkel sich manchmal nicht rasiert. Ihr Nachbar Uwe raucht Zigaretten. Ein bisschen gruselt sich Petra vor seinen gelben Zähnen. Die Küsse von ihrer Tante Ewa findet Petra am schlimmsten. Tante Ewa riecht stark aus dem Mund, weil sie für ihr Leben gern Knoblauch isst. Petra findet es ungerecht, wenn man sie küsst, ohne sie zu fragen. Und immer wenn Petra etwas ungerecht findet, grummelt es in ihrem Bauch (Abb. 6). Mama ruft: „Petra, sag mal Guten Tag zu unseren Gästen!“ Da kommt Petra plötzlich eine rettende Idee. Sie geht aus ihrem Zimmer und sagt zu den Gästen: „Guten Tag. Ich weiß, dass ihr mich gern küssen würdet, aber ich kann das überhaupt nicht leiden. Jetzt ist wirklich Schluss mit der Knutscherei.“ Tante Ewa sagt: „Aber Petra, wir wussten doch nicht, dass du unsere Küsse nicht magst. Wenn du das willst, werden wir dich nie wieder küssen, ohne dich zu fragen.“ Alle Gäste stimmen zu. Nun fühlt sich Petra stark, denn wenn sie etwas nicht will, kann sie einfach manchmal Nein sagen.

Fragen
9. Wie fühlt sich Petra, wenn Gäste sie berühren und ihr einen Kuss auf die Wange geben wollen?
10. Wie fühlt sie sich als sie die Gäste darauf hinweist, dass sie nicht abgeknutscht werden will?
11. Traust du dich auch, den Erwachsenen zu sagen, wenn dir etwas nicht passt, so etwa: „Das mach ich nicht!“ oder „Das will ich nicht!“ Erklärst du ihnen, warum es dir nicht passt?

Eines Nachts hat Petra einen Traum. Sie sieht vier kleine komische Monster auf ihrer Bettdecke tummeln. Eines hat ein zerknittertes Gesicht. Seine Mundwinkel hängen nach unten, und aus seinen Augen fließen Tränen. Petra traut ihren Augen nicht. „Wer bist du denn?“, fragt sie erschrocken. „Ich bin Trauer“, sagt das Männchen und schnieft. „Was hat dich denn traurig gemacht?“, fragt Petra. „Ich bin nicht traurig. Mein Name ist Trauer“, sagt das Monster und zieht seine Lippen zusammen. „Und warum bist du zu mir gekommen?“, fragt Petra. „Ich helfe dir beim Weinen wenn du traurig bist. Das ist meine Aufgabe.“ Ein anderes Monster versteckt sein Gesicht in einer Bettfalte. Als es es zeigt, fällt es Petra auf, dass es blass wie ein weißes Handtuch ist. Seine Knie zittern, und seine Stimme ist ganz leise. „Mein Name ist Angst“, flüstert das Monster. „Du kennst mich bestimmt.“ Dann meldet sich noch eins, mit einer wütenden Stimme: „Was macht ihr alle da? Haut ab!“ Er hat ein rotes Gesicht und zwei Hörner auf dem Kopf. Es läuft hin und her, rauft sich die Haare und brüllt so laut, dass Petra sich die Ohren zuhalten muss. „Sein Name ist Wut“, erklärt Angst. Plötzlich sieht Petra noch ein Monster, das auf der Decke hüpft. Er ist wie ein Clown gekleidet. „Mein Name ist Fröhlich, und ich bin immer da, wenn es dir richtig gutgeht.“ Seine Zaubertricks sind so lustig, dass Petra vor lauter Lachen Schluckauf bekommt. Dann meldet sich Angst mit seiner leisen Stimme: „Es ist gruselig hier. Petra kennt uns nicht. Lasst uns verschwinden.“ „Wartet mal“, sagt Petra. „Ich kenne euch. Ihr seid meine Gefühle.“ (Abb. 7)

Abb. 7

Jetzt weiß Petra, wer in ihrem Bauch grummelt. Sie ist wütend, wenn man sie küsst, ohne sie zu fragen, wie am Samstag. Mit Fröhlichkeit kann sie lachen wie am Mittwoch, als sie den Hund Lotte zum ersten Mal gesehen hat. Es hat sich richtig gut angefühlt, mit Lotte zu spielen. Wenn Petra daran denkt, dass Oma Frederike sich an nichts erinnern kann, sitzt der Trauer wie Mamas Knödel in ihrem Hals. Am Montag, als sie sich nicht getraut hatte, den unbekannten behinderten Jungen anzusprechen, spürte sie Angst. Plötzlich vergisst Wut, sich zu ärgern, Trauer sieht so aus, als ob es lächeln würde, Angst entspannt sich, und Glück grinst alle von einem Ohr zum anderen an. „Wie schön, dass ich euch erkannt habe“, sagt Petra. Doch sie spürt, dass es noch ein besonderes Gefühl geben muss, das man im ganzen Körper spüren kann. „Hallo! Hier bin ich!“ Von einer rosa Wolke springt ein fröhliches Monster auf die Decke. „Das ist Glück“, rufen alle Gefühle. „Du hast das Glück hervorgerufen!“ Petra spürt ein Licht in ihrem Herzen. Die Wärme aus ihrem Bauch breitet sich in ihrem ganzen Körper aus. Seitdem sind alle Gefühle bei Petra, ganz gleich, wohin ihr Weg sie führt. Denn an einem Tag kann sie glücklich und fröhlich sein. An einem anderen vielleicht nicht so froh und dann plötzlich ängstlich, traurig oder wütend. Und alle ihre Gefühle tragen ein bisschen Glück in sich. Man muss es nur entdecken.

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